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Um 1300 wurde mit dem Bau der Backsteinkirche begonnen. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. wurde ein vierjochiges Langhaus hinzugefügt, in dem um 1700 ein Holzgewölbe einzogen wurde. Eine aus der zweiten Hälfte des 13. Jh. stammende Kalksteinfünte ist das älteste Ausstattungsstück der Kirche. Aus dem Spätmittelalter blieb das Triumphkreuz und die Schnitzfigur der Maria mit Kind erhalten. Elemente des Rokoko zeigen die reich verzierte Kanzel mit Schalldeckel und der Altar.

Außergewöhnlich: zwei Votivschiffe (erste Hälfte des 19. Jh.); Wandmalerein

St. Johanneskirche in Rambin
Weitere Informationen
 
St. Johanneskirche Rambin im Jahr 2005
St. Johanneskirche Rambin im Jahr 2005
Turm Front St. Johanneskirche Rambin im Jahr 2005
St. Johanneskirche Rambin im Jahr 2005
Front St. Johanneskirche Rambin im Jahr 2005

© Fotos Rolf Böhm, Januar 2005