1263: erste urkundliche Erwähnung des Ortes
1748: die Bauern im Dorf werden „gelegt“, aus ihren Höfen entsteht das Gut Gobbin im Besitz des Fürsten zu Putbus
19 Jhd.: das Gutshaus wird in der auch heute noch zu sehenden Form errichtet nach Entwürfen des Schinkel-Freundes Johann Gottfried Steinmeyer von Fürst Malte I. von Putbus
1945: Enteignung, Nutzung als Wohnhaus bis in die Gegenwart
Lage: Straße von Lancken-Granitz nach Neu-Reddevitz
Gegenwart: Das Haus ist (auch außen) renoviert und einige Wohnungen können zu Ferienzwecken genutzt werden!
Gutshaus Gobbin
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