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Rügen Granitz – Jasmund

Streckenfahrradtour auf Rügen Binz – Sassnitz

Binz

Karte siehe 
Ganitz/Jasmund Tour 2

 

Binz – Sassnitz
Streckenlänge ca. 18 km
Rückfahrt mit  
Bus RPNV RADzfatz

Sehenswert :

  • Altefähr
  • Groß Schoritz
  • Garz
  • Putbus
Tourenbeschreibung Strecke
Binz – Sassnitz:
  • Binz / IFA Ferienpark
  • Dünenpark
  • Innenstraße (Radweg)
  • Chaussee Prora-Sassnitz
  • Feuersteinfelder
  • Mukran
  • Fährhafen
  • Chaussee
  • Lancken-Sassnitz
  • Sassnitz Ortsdurchfahrt
  • Sassnitz Hafen

Hinweise:
18 km, Radweg ab Binz, später gut befahrbare Asphaltstraße; in Mukran Rastmöglichkeit

  •  

Binz

Früher ein kleines unbedeutendes Fischerdorf, hat Binz seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute den Ruf, das größte und attraktivste Bad Rügens mit den meisten Hotels und Pensionen, den schönsten Geschäften und Boutiquen und den abwechslungsreichsten und gepflegtesten Restaurants und Cafés zu sein.

Eingebettet in eine 8 Kilometer lange, von Wäldern gesäumte Bucht mit einem phantastischen weißen Sandstrand, bietet es all das, was Sie sich, wenn Sie vom Urlaub am Meer träumen, vorstellen.

Der hübsche Ortskern lädt nicht nur mit seinen vielen Geschäften und Restaurants zum Bummeln ein, sondern seine liebevoll sanierten Gebäude sind auch ein lebendiges Beispiel der für Rügen und die Ostseeküste typischen Bäderarchitektur.

Das beeindruckende Kurhaus mit dem Konzertplatz an der 4 km langen Strandpromenade und die Seebrücke sind die Wahrzeichen des Ortes.

Sassnitz

Die Stadt Sassnitz liegt am nördlichen Ende der Prorer Wiek. Die Stadt erstreckt sich unterhalb der etwa 130 m hohen Crampasser Berge auf einer ca. 30 m hohen Terrasse.

Die Stadt entstand 1906 aus dem Dorf Crampas und dem Bade- und Fischerort Sassnitz, der im Ausgang einer Schlucht, nahe dem heutige Kurplatz lag.

In Sassnitz liegt der Ursprung des Rügener Kreideabbaus und der medizinischen Kreideanwendungen.

Sassnitz wurde bereits in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts, lange bevor es die Badeorte der Ostküste – Binz, Sellin, Baabe und Göhren – gab, als Badeort bekannt.

Der Hafen wurde in den Jahren 1889/1910 angelegt. Er bietet Fischkuttern, Yachten, Seglern und Fahrgastschiffen einen sicheren Ankerplatz. Von 1909 bis 1995 legten hier die großen deutschen und schwedischen Eisenbahnfähren der Königslinie an.

Die 1640 m lange Mole und der Hafen mit seinen Geschäften, Museen und Restaurants sind eine beliebte Spaziermeile.

Die 3 km lange Strandpromenade mit ihren Cafés und Restaurants lädt ebenfalls zum Spaziergang ein.